Freitag, 24. Dezember 2010

Waldweg(?)

Passend zur Jahreszeit gibt es heute ein Herbstbild.
Man sieht einen gewöhnlichen Waldweg. Aber bei näherem Hinsehen fällt auf, dass es gar kein Weg ist, sondern vielmehr eine Straße. 

Plötzlich wird der Fremdkörper der Straßenlaterne zu einem normalen Bestandteil.
Stattdessen wirkt der Wald um die Straße und Laterne plötzlich fehl am Platz.

Freitag, 10. Dezember 2010

Marco-Polo-Turm

Es erscheint mir, als würden manche Leute denken, Hamburg bräuchte mehr Prestige. Angesichts des Baus der Elbphilharmonie und der sogenannten HafenCity. Man beachte, dass das zusammengeschriebene Wort durch das große C dennoch eine Trennung erhält. Diese neudeutsche Unart Wörter zu schreiben, scheint in diesem Fall aber zu passen:

Denn genau wie diese neuartige Schreibweise sich nicht nach Deutsch "anfühlt", so ist auch die HafenCity [sic] bestenfalls "angetackert". Wir sprechen von einem "Stadtteil", der nicht organisch gewachsen, sondern auf dem Reißbrett entstanden ist. Ein durch und durch künstliches Konstrukt. Was die ganze Sache noch schlimmer macht, sind die Gebäude die dort gebaut wurden und noch werden. Sie sehen alle so gleich aus, als wären alle Designer auf der selben Schule gewesen und dennoch passen sie überhaupt nicht zusammen. 
Das ist gleichzeitig faszinierend und erschreckend, weil es bestimmt schwer war, die Designvorschläge nach den Kriterien "gleiches Aussehen" und "mangelndes Zusammenpassen" auszuwählen.

Es ist wie das Sprichwort sagt: Viele Köche verderben den Brei. In diesem Fall dürften es wenigstens 20 gewesen sein.


Jetzt zum Foto selber: Ich rate jedem, der eine Mittelformatkamera sein eigen nennt, mal DIas zu schießen. Durch die größere Negativ(also Positiv)größe, macht es schon Spaß, sich die Dias unter einer Lampe anzusehen (mit Lupe wirds noch besser).
Auf dem Bild ist der Marco Polo Tower [sic] abgebildet, dahinter das neue Unilevergebäude.
Der Turm ist zum Wohnen gedacht, wie die Flashseite zum Turm (jap, kein Scherz) offenbart.

Freitag, 26. November 2010

Hellblaues Parkhaus

Ich habe einmal gelesen oder gehört, dass die Häuser in armen Gebieten südamerikanischer Städte bunt angemalt werden, um dadurch die allgemeine Atmosphäre zu heben. Bilder habe ich davon auch gesehen; die Gebäude sind also bunt, nur ob es dazu dient, die dort lebenden Leute aufzuheitern, das kann so einfach nicht festgestellt werden.

Jedenfalls frage ich mich dann, warum ein Parkhaus in Steilshoop (einem Stadtteil mit vielen Hochhaussiedlungen) hellblau ist. Sollen damit auch die Leute, die da leben aufgeheitert werden oder passt das einfach besser ins Stadtbild? (Neben dem Parkhaus ist noch das dazugehörige Einkaufszentrum, teilweise blau und gegenüber von Parkhaus steht ein dunkelblau gekacheltes Gebäude, wo unter anderem eine Kirche drin ist)

Mich jedenfalls soll es nicht stören, denn so wird aus einem Parkhaus eine Gelegenheit, um Fotos zu machen.

Sonntag, 14. November 2010

Herausragend

Bei diesem eingerüsteten Gebäude stand auch eine Straßenlaterne, die nun aus der Einrüstung herauslugt.

Dienstag, 2. November 2010

Extreme Windowputzing

Als müder Jurastudent, der aus der Bibliothek kommt, nachdem er gelernt hat, ist so ein Anblick eigentlich zu viel. Für einen Hobbyfotografen bietet solch ein Anblick eine einmalige Gelegenheit.

Der fensterputzende Mann stand nur mit seinen Fußspitzen auf dem Fenstersims und war auch sonst nicht gesichert. Er ging aber bei dieser Putzauktion aber sehr professionell und routiniert vor, er muss schon früher seine Fenster so geputzt haben. Das Schauspiel dauerte noch einige Minuten, bis er fertig war und sicher wieder im Haus verschwand. 


Der Mann der unter dem Haus entlang ging, war sich des Schauspiels, das über seinem Kopf ablief nicht bewusst.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Spiegelspiegel

Ah, die Glasfassaden von Gebäuden! Ein Ort, an dem sich das eine im anderen spiegeln kann und dann wiederum sich im nächsten zu spiegeln, vielleicht sogar bis ins Unendliche.

Samstag, 16. Oktober 2010

Kühlergrill

Der Kühlergrill einer alten amerikanischen Karossse. Fotografiert mit der Seagull, einem chinesischen Rolleiflex-Nachbau.

Donnerstag, 23. September 2010

Weißer Kasten

Einfache Formen und Farben führen oft zu tollen Bildern und langweilige Objekte können im richtigen Kontext ungeahnte Qualitäten aufweisen, die man ihnen nicht angesehen hätte.

So kann ein weißer Kasten vor einer mehrfarbig gestreiften Wand das Kontrastelement bilden. 

Es lohnt sich, das Besondere im Gewöhnlichen zu suchen und es herauszuarbeiten.

Samstag, 11. September 2010

Einfachheit

Ein Stromkabel vor einer Rauhfasertapete. Und dramatisches Licht. Also zumindest "dramatisch".

Jedenfalls braucht es nicht viel für ein gutes Bild (ich find' das Bild gut).

Und dann noch in schwarzweiß, um auch ja nicht von der Einfachheit des Bildes abzulenken.

Achja. Mann, ist das Motiv gewöhnlich!

Mittwoch, 18. August 2010

Fleißige Studenten

Ahh, die Bibliothek! Der Ort, wo man dem gemeinen Studenten bei seiner Wissensaufnahme beobachten kann. Bloß nicht zu laut sein, sonst könnte man böse Blicke ernten!

Als ich auf dem Weg zur eigenen Wissensaufnahme war, hab' ich dieses Bild gemacht. Man beachte insbesondere die sonnenbeschienenen Gardinen im Hintergrund und die sich nicht für das sonnige Wetter interessierenden Studenten, als auch die Decke, die ganz dem Stil des ganzen Gebäudes entspricht.

Wenigstens ist diese Bibliothek nicht nur ruhig, sondern auch klimatisiert, was sich insbesondere im Sommer bezahlt macht.

Freitag, 6. August 2010

Fahrradkurier


Ich hab' mir vor kurzem eine neue (alte) Kamera gekauft (was man so macht, wenn man Hobbyfotograf ist, um dann irgendwann so viele Kameras zu besitzen, damit man gar nicht mehr weiß, welche man benutzen soll und falls man es schafft, sich zu einer Entscheidung durchzuringen, wird man die gewählte Kamera bevorzugen, während die anderen zustauben und man sich eigentlich fragen sollte, wieso man sich überhaupt so viele Kameras gekauft hat).

Eine Olympus XA (Messsucherkamera mit 35mm-Objektiv); mir gefällt sie ausgesprochen gut, weil sie sehr klein und leise ist und man einfach Leute (z.B. Fahrradkuriere) fotografieren kann (z.B. während sie sich auf einer Bank ausruhen).

Wie der Fahrradkurier auf dem Bild, der sich auf einer Band ausruht.

Mittwoch, 28. Juli 2010

Mittwoch, 14. Juli 2010

Zeitungsverkäufer

Neben digital schieße ich auch noch manche Rolle analog. Hier zum Beispiel Tri-X. In diesem Fall ist das Bild aber auch etwas älter (2008).

Jedesmal, wenn man am Barmbeker Busbahnhof ist, kann man diesen Zeitungsverkäufer sehen. Egal bei welchem Wetter, er verkauft seine Zeitungen. Im Winter mit, im Sommer ohne Mütze. 

Samstag, 19. Juni 2010

Kronleuchter


Ich hoffe, das Bild ist hell genug.
Ich war neulich übers Wochenende in Ratzeburg und im Gegensatz zu Hamburg hat Ratzeburg noch einen Dom (unser ist im 19.Jahrhundert abgerissen worden). 

In diesem Dom kann man super Fotos machen (siehe Bild). Letztes Jahr haben es mir die Stühle (ja, keine Kirchenbänke) angetan, diesmal ist mir vor allem dieser Kronleuchter aufgefallen.

Dabei wurde er durch das schummrige Licht des bedeckten Tages von draußen beschienen, also hab' die nötigen Einstellungen vorgenommen, damit das Bild hell genug für den Leuchter (und das Kirchenfenster im Hintergrund) ist, nicht aber für den restlichen Dom.

Mal sehen, was ich bei meinem nächsten Besuch sehen werde (es wird wohl nicht die Orgel sein).

Donnerstag, 10. Juni 2010

Oben und Unten

Auf den ersten Blick sicherlich verwirrend; schaut man aber genauer hin, kann man erkennen, wo welcher Teil welcher Welt anfängt und welcher Teil wo aufhört.

Sonntag, 23. Mai 2010

Abendhimmel

An sich kein besonders interessantes Bild, es zeigt einen Innenhof mit einem kleinen Spielplatz. Allerdings fällt auf, dass die Farben anders als gewohnt sind. Das liegt daran, dass an diesem speziellen Abend das Licht auch sehr speziell war.

Die Sonne gemeinsam mit den Wolken und anderen Faktoren sorgte dafür, dass alles in ein starkes, rotes Licht getaucht wurde. So oder fast so wie auf dem Foto sah an diesem Abend alles aus.

Samstag, 8. Mai 2010

Brunnen

So, nach längerer Zeit bin ich mal wieder mit einem neuen Foto zurück. Es ist ein Brunnen und ich hab' das Bild länger belichtet (einige Sekunden lang) ohne Stativ, sodass das Bild ein wenig verwackelt ist. 

Ich habe festgestellt, dass Bilder, die auf solche Art verwackelt werden, oft nicht gut aussehen. Allerdings kommt es manchmal vor, dass eines unter den vielen Bildern doch ganz ordentlich wird (insbesondere, wenn Wasser auf dem Bild ist). So gefällt mir dieses Foto ganz gut.

Dienstag, 20. April 2010

Tube

Auf diesem Bild ist die Röhre der U2 Richtung stadtauswärts im Hauptbahnhof zu sehen. Die beiden Gestalten, die sie betreten, werfen Schatten, die durch die Beleuchtung der Röhre erzeugt werden.

Donnerstag, 8. April 2010

Kaispeicher

Der Kaispeicher A in der Speicherstadt (ein Lagerhauskomplex am Hafen Hamburgs) diente lange Zeit als solcher. Seit nunmehr vielen Jahren befindet sich selbiger im Umbau, um als Elbphilharmonie weniger ordinären Zwecken zu dienen. 

Mir war es vor Jahren vergönnt auf das Gelände des noch unangetasteten Kaispeichers zu gelangen und dann einen Gang hinunter dieses Bild zu machen.

Seitdem wurde der Speicher entkernt, eingezäunt, mit verschiedenen Glaselementen überbaut und noch einiges mehr. Er ist nun weniger Speicher als vielmehr Philharmonie. Trotzdem ist ein Ende der Bauarbeiten noch nicht in Sicht; für die Kosten trifft das Gleiche zu.

Dienstag, 30. März 2010

Alsterabend

Eine Bank an der Außenalster in Hamburg. Gemeinsam mit den Ästen einer Weide ergab sich diese Ansicht. Im Hintergrund sind die Mundsburg Towers zu erkennen.

Mir persönlich gefällt das Muster, das durch die Weidenäste erzeugt wird.

Sonntag, 21. März 2010

Mann an der Bushaltestelle

Was soll ich sagen? Toller Lichteinfall, ein Mann, der einen Schatten wirft und Säulen. Das ganze noch auf Schwarzweißfilm festgehalten und fertig.

Sonntag, 14. März 2010

Café-Stuhl

In unmittelbarer Nähe zur juristsischen Fakultät der Universität Hamburg gibt es ein Café. Nachdem die Schneemassen des Winters geschmolzen waren, bildete das Schmelzwasser im Außenbereich des Cafés einen See; inmitten dieses Sees stand einer der Stühle. Als ein Freund von Spiegelungen ergriff ich die Chance am Schopf und machte dieses Foto. 

Samstag, 6. März 2010

Schach

Diese Litfaßsäule alter Schule hatte keine Werbeplakate befestigt und zeigte stattdessen dieses Schachbrettmuster.

Donnerstag, 25. Februar 2010

Basketballkorb

Ich hab' mir eben ein paar meiner älteren Fotos angeschaut und in Erinnerungen geschwelgt (welch abgedroschene Phrase) und bin dabei auf dieses Bild gestoßen. Es hat mir spontan gefallen (es hat mir wahrscheinlich schon früher gefallen, sonst hätt' ich's jetzt nicht mehr) und deswegen hab' ich's hochgeladen.

Ich mag solche Lichtstimmungen mit Schattenwürfen, sie wirken oft sehr dramatisch und ordinäre Objekte erscheinen (buchstäblich) in einem neuen Licht und wirken interessanter.

Samstag, 20. Februar 2010

Möwe

 
Möwen gibt es viele in Hamburg als Hafenstadt. Dieses Exemplar schaute sogar in meine Richtung. Für mich wirkt dieses Verhalten ein wenig aggressiv.

Tierfotografie ist für mich ein schwieriges Thema. Ich glaube, dass es zum einen an den falschen Objektiven und zum anderen an den Tieren selber liegt. Wieso müssen die sich auch ständig bewegen? 

Donnerstag, 11. Februar 2010

Unerwartetes Sofa

Ja...kein Thema diese Woche. Mir fällt nichts ein. Stattdessen ein neueres Bild von einem Sofa im Hauseingang eines Hochhauses. Das ist bestimmt gemütlich im Sommer, aber im Winter würde ich da nicht gern sitzen.

An alle Datenschutzverfechter: Keine Sorge, die Namen auf der Klingelleiste sind unlesbar.

Bis dann!

Samstag, 6. Februar 2010

Dienstag, 2. Februar 2010

Springinsfelde

 
Als ich auf den Rathausmarkt kam, sah ich, wie ein Mädchen versuchte, mit ihrer Kamera diese Jugendlichen im Sprung zu fotografieren. Allerdings gelang es ihr nicht, deswegen bot ich mich an und dank meiner Erfahrung, funktionierte es beim ersten Versuch und sie waren im Sprung eingefroren eingefangen worden.

Ich bat dann die Jungs auch noch einmal für mich zu Springen und so ist dieses Foto entstanden.

Samstag, 30. Januar 2010

Rock on!

Eine Freundin von mir ist auf dem Weg Schauspielerin zu werden. Für ihre Vita brauchte sie Fotos. Natürlich war ich interessiert und so entstanden bislang drei Serien. 

Dieses Bild ist aus der zweiten Serie, wo ich sie in verschiedenen rockigen Posen fotografierte. Es macht wirklich Spaß, von Personen Fotos zu machen, die wissen, wie sie vor der Kamera wirken und das zu ihrem Vorteil ausnutzen können.

Nächste Woche gibt's nochmal Menschen.

Mittwoch, 27. Januar 2010

Mutter und Kind


Dieses Bild ist an einem Samstag im Februar entstanden. Es war mein Geburtstag und einen Tag zuvor hatte ich mir zwei Rollen Schwarzweißfilm gekauft. An diesem Samstag bin ich dann in die Stadt gefahren und die Spitaler Straße rauf und runter gegangen und habe Leute fotografiert.

Dabei ist mir auch diese Szene begegnet, in der ein kleines Kind seiner Mutter seine Zuneigung ausdrückt. Eine Momentaufnahme von vielen, die ich an diesem Tage machen durfte.

Montag, 25. Januar 2010

Menschen



Diese Woche gibt's Menschen. Menschen sind gleichzeitig die interessantesten und schwierigsten Motive in der Fotografie, denke ich. Erstens ist es nicht so einfach Menschen zu fotografieren, weil sie nicht wollen zum Beispiel. Und dann will man am Ende auch Bilder haben, auf denen die Menschen natürlich sind. Sind, nicht wirken.

Außerdem ist der richtige Zeitpunkt entscheidend, wie überall in der Fotografie. Aber besonders, wenn man Menschen fotografiert. Es passiert zu leicht, dass man auf den Auflöser drückt, wenn die Person gerade blinzelt oder den Mund öffnet oder irgendeine Bewegung macht, die das Bild ruiniert.

Also ist in besonderem Maße darauf zu achten, dass die Person gar nicht weiß, dass sie fotografiert wird; falls sie es merkt, sollte man im richtigen Moment auf den Auslöser drücken und dafür sorgen, dass sie natürlich ist.

Für Porträts gilt in den meisten Fällen vor allem das Letztere. Im Idealfall hat die Person auch bemerkt, dass sie fotografiert werden soll, dann hat man ihre Aufmerksamkeit und kann noch ein paar Anweisungen geben.

Was oft nur bedingt hilfreich ist...

Das Bild oben ist vor ein paar Jahren entstanden. Das abgebildete Mädchen steckt jetzt gerade in der Schauspielausbildung. Außerdem ist sie ziemlich verrückt und stellt sich Wasserflaschen auf den Kopf.

Donnerstag, 21. Januar 2010

Die stummen Opfer des Schnees


Unsere treuen Drahtesel, die bei Wind und Wetter draußen ausharren müssen, bis wir sie wieder einmal benutzen wollen. Sie sind dem Schnee ungeschützt ausgeliefert und werden von ihm in eine weiße Decke gehüllt. Aber auch das ertragen sie, ohne uns einen Vorwurf zu machen.

Fahrräder sind - wie ich finde - dankbare Fotomotive. Mit Schnee bedeckt werden sie gleich doppelt so interessant.

Dienstag, 19. Januar 2010

Schnee auf Bäumen


Schnee auf Bäumen, vor allem, wenn er gerade gefallen ist, kann toll aussehen. Wie in diesem Bild.
Letzte Woche nach einem starken Schneefall entstanden.

Mich hat der Kontrast des hellen Schnees zum dunklen Baum zum Abdrücken bewegt.

Montag, 18. Januar 2010

Schnee


Schnee, das weiße Zeug, das in gemäßigten und kalten Regionen der Erde im Winter auf die Erde fällt und je nach Temperatur sogar liegen bleibt.

Ähnlich wie Nebel lässt auch Schnee gewohnte Dinge in einem neuen Licht erstrahlen. Allerdings auf eine andere Weise. Schließlich ist Schnee etwas greifbares. So können Schneemassen Landschaften, die ansonsten flach sind in hügelige, schwerbegehbare Gelände verwandeln.

Das Bild ist auf der Horner Rennbahn an einem diesigen Tag enstanden. 2008 ist nicht viel Schnee gefallen um so mehr hab' ich mich über das Bisschen, was gefallen ist, gefreut.

Sonntag, 17. Januar 2010

Abendnebel


Zum Abschluss der Nebelbilder noch einmal Abendnebel. Auch wenn ich mich wiederhole, aber die Welt erscheint anders, wenn sie in Nebel getaucht ist. Ich bin immer wieder neu begeistert! Nächste Woche geht's mit Schneebildern weiter.

Montag, 11. Januar 2010

Motorboot


Dieses Boot lag am Ufer vom Vejlefjord in Dänemark. Als ich für eine Woche dort war, bin ich jeden Morgen zum Fjord runtergegangen um Fotos zu machen und die Aussicht zu genießen und es war immer anders. Am letzten Tag meines Aufenthalts hatte sich Nebel gebildet und das ansonsten sichtbare Ufer auf der anderen Seite des Fjords war kaum zu erkennen.Als dieses Bild entstand, habe ich gerade mit dem Goldenen Schnitt experimentiert.

Sonntag, 10. Januar 2010

Verkehr


Ein Beispiel für den seltenen Abendnebel. Nebel lässt selbst Autos interessant auf Fotos wirken.

Donnerstag, 7. Januar 2010

Nebel

So, bevor die Woche rum ist (ha ha ha), kündige ich das Thema für diese angefangene und nächste Woche an (oder ändere das Kurzfristig, mal schauen):Nebel! 
Nebel ist toll! Er gibt allem etwas Mysteriöses, man kann nicht weit schauen und Langweiliges kann (muss nicht) durch Nebel aufgewertet werden. Noch besser als Morgennebel ist Abendnebel, einfach aus dem Grund, weil er seltener ist. Genug geredet; hier ein Nebelfoto:

Ein typisches Nebelbild am Morgen: Kein weiter Blick und alles Sichtbare ist höchstens schemenhaft zu erkennen. Freut euch auf weitere Nebelbilder!

Samstag, 2. Januar 2010

Stuhlreihen


Ich wollte seit langer Zeit schon nach Ratzeburg und letzten Sommer hab' ichs endlich geschafft. Eine wirklich schöne Stadt mit 'nem guten China-Restaurant! Außerdem gibt es den Ratzeburger Dom und dort ist das obige Bild entstanden. Das Licht von Draußen fiel genau im richtigen Winkel auf die Stuhllehnen, dass sie sich von dem Rest der Stühle abhoben. Ich hab' noch einige andere Varianten von den Stühlen aufgenommen aber das gefällt mir am besten.


Bis zum nächsten Mal und frohes Neues!